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Von System Plus1® bis KNG...

… mit Teamgeist, Kompetenz und Offenheit bewältigt Maren Schmitz ihre vielfältige Aufgabe

Schon seit 10 Jahren ist Maren Schmitz ein wesentlicher Teil des Küchenring-Teams in der Verbandszentrale in Rheinbach. Immer gut gelaunt, hilfsbereit und in Ihren vielseitigen Aufgabenfelder ausgesprochen kompetent, ist Sie für die Gesellschafter, Mitarbeiter und Dienstleister von Der Küchenring ein gefragtes Teammitglied am Verbandssitz. Mit ihrer Leidenschaft für den Beruf, mit ihrer Begeisterungsfähigkeit und ihrer positiven Ausstrahlung ist sie eine unverzichtbare Bereicherung für den Verband. Einen Überblick über Ihre vielfältigen Aufgaben wie die Abrechnungen für das Ladenbaukonzept System Plus1®, die KNG und die ERFA-Tagungen sowie darüber, was den Verband Der Küchenring aus Ihrer Sicht so besonders macht, gibt Sie uns in diesem Interview.

Bild von Maren Schmitz im zu ihren vielfältigen Aufgaben – von System Plus1® bis KNG

Was sind Ihre Aufgabengebiete bei Der Küchenring und wo liegt der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit?

In meiner Position im Innendienst bin ich auch für viele verschiedene Aufgaben verantwortlich, die über die allgemeine Verwaltungsarbeit weit hinausgehen. Ein wesentlicher Teil meiner Tätigkeit liegt in der Verwaltung der Neuaufnahmen von Gesellschaftern bei Küchenring Austria. Dazu gehört die Stammdatenverwaltung, die Meldung an die Industrie und die Funktion als Ansprechpartner für die Anliegen unserer Anschlusshäuser. Hier stehe ich in engem Kontakt und regelmäßigem Austausch mit Bernhard Achleitner, unserem Geschäftsführer bei Der Küchenring Austria. Des Weiteren bin ich maßgeblich an der Erstellung von Broschüren beteiligt, in denen wir unseren Service und die Dienstleistungen unserer Partner präsentieren. Dieses Informationsmaterial wird dann durch unseren Außendienst den Gesellschaftern ausgehändigt und steht außerdem im Intranet zum Download zur Verfügung. Im Bereich der Shopkommunikation kümmere ich mich um Bestellungen, Abrechnungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Shops.

Ein weiteres wichtiges Tätigkeitsfeld ist die Kommunikation zwischen unserer Agentur und der Marketingabteilung. Hierbei geht es vor allem um die Websitepflege und Websitegestaltung, Social-Media-Aktivitäten und die dazugehörige Abrechnung. Auch für die Organisation und Verwaltung des „Küchenplaners des Jahres“ bin ich zuständig. Dies beinhaltet die Verwaltung der Bewerbungen, die Zusammenarbeit mit der Jury sowie die Organisation der entsprechenden Gewinne.

In meiner Rolle betreue ich zudem die ERFA-Gruppen 1, 2, 3, 5 und 7. Dies beinhaltet die Organisation von Veranstaltungen, wie die Buchung von Hotels und Tagungsräumen, die Themenplanung sowie die Auswahl der Referenten. Hierbei stehe ich in engem Kontakt mit den Gruppenmitgliedern und den Außendienstmitarbeitern. Des Weiteren trage ich die Verantwortung für unsere KNGs „Next Generation“ und kümmere mich um die Organisation kleiner Dienstreisen zu Messen für meine Kollegen. Und schließlich bin ich auch der Ansprechpartner und verantwortlich für die Abrechnung unseres Ladenbau-Konzepts „System Plus1®„.

Das sind reichlich viele und auch sehr unterschiedliche Aufgaben. Wie schaffen Sie es dabei den Überblick zu behalten und immer so gut gelaunt zu sein?

Meine Aufgaben decken ein sehr breites Spektrum ab, aber das macht für mich auch den besonderen Reiz aus. Von den administrativen Tätigkeiten über viel Kommunikation per Mail oder am Telefon bis zur Organisation von Veranstaltungen und Reisen. Organisationstalent ist hier gefragt aber vor allem auch Teamarbeit. Wenn irgendwo etwas nicht rund läuft, muss drüber geredet werden und da hilft mir meine Kommunikationsfähigkeit.

Lassen Sie uns über Ihre Aufgaben bitte einmal im Detail sprechen. Zum Beispiel KNG. Was schätzen Sie als Hauptverantwortliche an der Arbeit mit den Jungunternehmern?

Die Arbeit mit und für die KNG hat für mich eine besondere Bedeutung, da ich selbst Erfahrungen im väterlichen Betrieb sammeln durfte und auch eine Phase der Selbstständigkeit durchlebt habe. Diese persönlichen Erfahrungen ermöglichen es mir, die vielen Gedanken und Sorgen der Jungunternehmer nachzuvollziehen und zu verstehen. Es bereitet mir Freude zusammen mit dem tollen KNG-Team, die jungen Menschen zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, mit ihren Sorgen umzugehen und Lösungen zu finden. Ein zentraler Aspekt der Arbeit besteht darin, sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern und zu stärken. Dabei liegt uns besonders am Herzen, ihnen in betriebswirtschaftlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir helfen Ihnen ein starkes Netzwerk zu schaffen, dass ihnen wertvolle Kontakte und Unterstützung bietet. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, den jungen Unternehmern nicht nur fachliche Unterstützung zu bieten, sondern sie auch dabei zu unterstützen, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln. Es einfach ist ein erfüllendes Gefühl, diese jungen Talente über Jahre hinweg auf ihrem Weg zu begleiten und einen Beitrag zu ihrem beruflichen und persönlichen Erfolg zu leisten.

Als Ansprechpartnerin für das Studiokonzept „System Plus1®“ wissen Sie genau, welche Themen Küchenhändler bei der Planung ihres Studios beschäftigen. Gibt es allgemeine Tendenzen und wie wird das Angebot grundsätzlich angenommen?

Der erste Ansprechpartner für alle Anfragen und Belange bei dem Thema „System Plus1®“ ist eigentlich immer der zuständige Küchenring-Außendienst. Das erfolgreiche Ladenbau-Konzept bietet unseren Küchenhändlern die Möglichkeit, die neuesten Innovationen und Trends auf dem Markt modern und ansprechend auf Ihrer Verkaufsfläche zu präsentieren. Das Konzept wird nach wie vor von unseren Partnern und Händlern überaus positiv aufgenommen und stößt auf eine sehr gute Resonanz. Das liegt vor allem daran das die Art der Abwicklung unkompliziert, die Umsetzung hochprofessionell und zuverlässig ist. Von der Beleuchtung bis zum Kompetenzzentrum bekommen Küchenstudios schon ab einer Größe von 200 qm, bei entsprechender Lieferantenauswahl, eine nahezu kostenneutrale Umsetzung. Das ermöglicht unseren Vertriebspartnern, ihre Geschäfte zeitgemäß und attraktiv zu gestalten und so ihre Kunden effektiv zu begeistern und zu überzeugen. Durch die Veränderungen hin zu offenen Räumen mit Wohn-Küche ist es notwendig dies auch auf der Fläche zu zeigen, um weiter am Markt bestehen zu können. Die Industrie baut das Segment ebenfalls ständig weiter aus. Küchen-, Wohn- Badmöbel, alles in Kombination und von einem Hersteller ist ein klarer Trend. Unsere Händler haben durch das Ladenbau-Konzept „System Plus1® die Möglichkeit die Neuheiten am Markt modern zu präsentieren. In meinem Aufgabenbereich liegt dann vor allem die Abrechnung und natürlich in hohem Maß auch hier die Korrespondenz und Kommunikation mit den Ansprechpartnern bei den Dienstleistern.

Wie sieht ein klassischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Das ist wahrscheinlich nicht viel anders als bei anderen Innendienstbeschäftigten. Ich starte mit dem Sichten der E-Mails, die abends und früh morgens bereits gekommen sind, setzte Prioritäten und strukturiere mir den Arbeitstag. Um den Überblick zu behalten ist es wichtig sich immer wieder Ziele zu setzten, auch Zwischenziele. Werden diese erreicht sorgt das auch immer für kleine Erfolgserlebnisse. Ansonsten ist die Abstimmung im Team für mich ganz wichtig, so schaffen wir eine gemeinsame Basis und einen einheitlichen Wissenstand.

Ich sehe meinen beruflichen Alltag nicht als Herausforderung, das halte ich für das falsche Wort. Grundsätzlich fokussiere ich mich weniger auf die Probleme, sondern sehe das immer eher als Aufgabe und suche die ideale Lösung. Mit dieser Einstellung bewältigen wir hier in der Verbandszentrale jede Situation. Ich bin ein sehr positiver Mensch und habe immer eine proaktive Herangehensweise. So arbeiten wir alle im Küchenring-Team, das ermöglicht es uns so effizient und besonders effektiv Aufgabenstellungen zu lösen.

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im beruflichen Alltag?

Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit für Der Küchenring?

Eigentlich schätze ich jeden Aspekt meiner Arbeit, das liegt daran das wir hier die Aufgaben nach unseren Stärken verteilt haben, das sorgt für Zufriedenheit. Es gibt auch Dinge die mir gar nicht liegen, aber das ist auch völlig in Ordnung, diese Aufgaben haben andere. Zum Beispiel könnte ich mich nie als Experte für Sondergruppenabrechnungen bezeichnen, da Excel einfach nicht zu meinen Stärken zählt. Die Tatsache, dass wir in einem Umfeld arbeiten, das auf Autonomie und Selbstorganisation setzt, hat einen wesentlichen Einfluss auf meine persönliche und berufliche Entwicklung gehabt. Ich habe festgestellt, dass ich durch diese Arbeitsweise stärker, selbstbewusster und effektiver geworden bin. Es ist eine persönliche Bereicherung, in einem Team zu arbeiten, das einem die Freiheit und das Vertrauen entgegenbringt, die eigenen Fähigkeiten optimal einzusetzen und sich stetig weiterzuentwickeln.

Welche persönlichen Eigenschaften bringen Sie besonders gerne und erfolgreich in Ihre Arbeit ein?

Es ist mir wichtig, meine Kollegen zu unterstützen und ihnen Zuspruch zu geben, besonders in herausfordernden Situationen. Diese Art der Unterstützung trägt dazu bei, ein harmonisches und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Ich glaube fest daran, dass Respekt und Anerkennung gegenüber anderen nicht nur die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen, sondern auch das Teamgefühl stärken. Emotionale Intelligenz ist eine weitere Schlüsselkomponente meiner beruflichen Philosophie. Sie ermöglicht es mir, die Gefühle und Bedürfnisse meiner Kollegen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Durch ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz kann ich effektiv kommunizieren, Konflikte lösen und Beziehungen aufbauen, die auf Vertrauen und Verständnis basieren. Ich habe einfach Freude an meiner Arbeit und gebe täglich mein Bestes. Diese positive Einstellung zur Arbeit trägt auch maßgeblich zu meiner persönlichen Entwicklung bei und ermöglicht es mir, zu wachsen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Ich bin mir aber auch meiner Schwächen bewusst. Ich bin nicht unbedingt sehr stark organisiert. Trotzdem sehe ich dies nicht als ein Hindernis, sondern als eine Gelegenheit zur Weiterentwicklung. Meine Problemlösungskompetenz hilft mir dabei, effektive Strategien zu entwickeln, um meine organisatorischen Fähigkeiten zu verbessern und mich in meinem Berufsfeld weiterzuentwickeln.

Bild von Maren Schmitz und einem Zitat "Stillstand ist Rückschritt, Aufhören des Strebens geistiger Tod. (Konfuzius sagte dies schon)"

Was macht für Sie ein gutes Team aus?

Das „Wir-Gefühl“ ist von zentraler Bedeutung. Es ist die Grundlage, auf der man zusammenarbeitet und Erfolge erzielen kann. Unser Team zeichnet sich durch eine besondere Kultur der Achtsamkeit, des Respekts und des Vertrauens aus. In einem solchen Team verfolgen Alle gemeinsame Ziele, mit denen sich jeder identifizieren kann. Dies schafft nicht nur eine klare Richtung, sondern fördert auch das Engagement und die Motivation jedes Einzelnen. Für mich ist aber auch eine ehrliche und offenen Kommunikation unverzichtbar. Sie ermöglicht es uns, Informationen und Feedback frei auszutauschen, Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsame Lösungen für Herausforderungen zu finden.

Es sind vor allem die direkten Kontakte. Die Verbindungen zwischen dem Team in der Verbandszentrale, den Gesellschaftern, der Industrie und unseren Dienstleistern ist ziemlich direkt. Wir arbeiten in sehr flachen Hierarchien und sehen uns alle als Teil einer Gemeinschaft. Die Kombination aus Menschlichkeit und Transparenz ist etwas, was kein anderer Verband in der Küchenbranche so bietet.

Was ist Ihrer Meinung nach der entscheidende Unterschied von Der Küchenring im Gegensatz zu anderen Verbänden für die Gesellschafter?

Was macht Der Küchenring für Sie zu einem guten Arbeitgeber?

Es ist das großartige Team, was den entscheidenden Unterschied macht. Wir haben hier eine besondere Kultur des Vertrauens und des Respekts im Umgang miteinander. Es ist ermutigend und stärkend, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem jeder Einzelne wertgeschätzt wird und in dem diese grundlegenden menschlichen Werte im Vordergrund stehen. Unsere regelmäßigen gemeinsamen Meetings sind dabei ein zentrales Instrument, um uns auszutauschen, uns gegenseitig zu informieren und unsere Projekte voranzutreiben. Es wird auch großen Wert daraufgelegt, dass jeder die Möglichkeit hat, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Diese Unterstützung des Einzelnen trägt nicht nur zur individuellen Zufriedenheit und Motivation bei, sondern stärkt auch das gesamte Team und fördert unsere gemeinsame Leistungsfähigkeit. Diese Kombination aus Respekt, offener Kommunikation, Vielseitigkeit und Weiterbildung macht den Verband zu einem großartigen Arbeitsumfeld, in dem wir uns alle wohlfühlen und gerne unsere Talente und Fähigkeiten einbringen.